Decolonize Fair Trade!

Mit Schwung – Visionen für eine gerechte Welt erspüren, erspielen, erleben!

Länderforum: Nachhaltigkeitshaushalt auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene

Transformation in Action – 4 days, 4 themes, 4 creative tools for transformation

Leipziger Biokraftstoff-Fachgespräch

Dialogforum von UBi – Nationale Jahreskonferenz für Biodiversität in der Wirtschaft

Finnissage: Fairer Handel WELTWEIT

Fair statt Fast - Neue Wege der Modeindustrie

Nachhaltig in die Zukunft operativ - Remanufacturing

Nachhaltig in die Zukunft - Geothermie - Chancen und Märkte für KMU

Faire Verse: Poetry for Change

Bildung und Forschung

Bildung und Forschung müssen zentrale Aufgaben zur Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele und der Nachhaltigkeitstransformation übernehmen. Sie haben die Aufgabe, verstärkt die hierfür nötigen Grundvoraussetzungen an Wissen und Kompetenzen zu schaffen und zu vermitteln. Bildung und Forschung sind wesentliche Voraussetzungen für Transformationsprozesse.Mehr lesen

Landwirtschaft, Flächennutzung und Bodenschutz

Boden ist eine wichtige Lebensgrundlage und eine nur bedingt erneuerbare Ressource. Er erfüllt vielfältige, für das Leben notwendige Funktionen. Für die Landwirtschaft ist die Fruchtbarkeit des Bodens ein entscheidender Faktor. Doch Boden und Landwirtschaft bedingen sich nicht nur gegenseitig. Böden sind auch für den Schutz von Wasser, Luft, Klima und Artenvielfalt besonders wichtig. Mehr als 10 Millionen Hektar fruchtbares Land gehen jedoch jedes Jahr weltweit für andere Nutzungszwecke verloren.Mehr lesen

Nachhaltige Entwicklung in Stadt und Land

Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städten, Tendenz steigend. Auch in Deutschland wachsen viele Städte. Klimaschutz, menschenwürdiges Leben und Wohnen, die Integration des Umweltschutzes - das entscheidet sich hier, aber auch im ländlichen Raum. Die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie fordert eine Stadtentwicklung, die „sektorübergreifendes Denken“ fördert. Dazu trägt der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) u.a. mit dem Oberbürgermeister Dialog „Nachhaltige Stadt“ und dem Ziel-30-ha zum Landverbrauch bei.Mehr lesen

Nachhaltiger Konsum

Nachhaltig zu konsumieren bedeutet, bewusster und gelegentlich auch weniger zu kaufen, auf jeden Fall mit Blick auf die soziale und ökologische Seite der Produkte und Dienstleistungen. Das Thema gewinnt auch politisch weiter an Bedeutung: Seit 2016 enthält die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie erstmals ein Indikatoren gestütztes Ziel für nachhaltigen Konsum. Nachhaltiger Konsum betrifft nicht nur die privaten Haushalte. Auch die öffentliche Beschaffungspraxis kann ein wichtiger Verstärker sein und den Markt verändern.Mehr lesen

Nachhaltiges Wirtschaften und Sustainable Finance

Nachhaltigkeit muss in der Wirtschaft zum globalen Standard werden, anders sind die Pariser Klimaziele und die nachhaltigen Entwicklungsziele der UN nicht zu schaffen. Aber wie können globalisierte Unternehmen mit weltweiten Lieferketten soziale und ökologische Verantwortung übernehmen? Wie bringt eine nachhaltige Finanzwirtschaft die Dekarbonisierung der Weltwirtschaft voran?Mehr lesen

Partnerschaften, Politik und Internationales

2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, ein Meilenstein in der internationalen und nationalen Politik. Die Staaten streben bis 2030 eine Welt ohne Hunger und Armut an, mehr Gleichberechtigung, eine intakte Umwelt, sauberes Trinkwasser und gute Arbeitsbedingungen für alle. Die Umsetzung muss national geschehen, der Erfahrungsaustausch multinational. Daran mitzuarbeiten ist Kernaufgabe des RNE.Mehr lesen

Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft

Der absolute Rohstoffverbrauch in Industrieländern ist angesichts der ökologischen Belastungsgrenzen zu hoch. Für nachhaltige Produktions- und Konsummuster zu sorgen und den Ressourcenbedarf stark zu verringern, ist daher eines der globalen Nachhaltigkeitsziele. Die Kreislaufwirtschaft ist eine Möglichkeit, um das Wachstum vom Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe zu entkoppeln.Mehr lesen